Werkverzeichnis Komponist Andreas Begert

Werkverzeichnis (Auszug) des Komponisten Andreas Begert

  • Bayerisches Oratorium - Ein Osteroratorium mit bayerischer Volksmusik für Symphonie-Orchester, Chor (SATB) und Solisten (Sopran-Solo und Bariton-Solo) - Dauer ca. 1 Stunde. Das Bayerische Oratorium ist ein großes geistliches Werk, das sich inhaltlich an der biblischen Ostergeschichte orientiert. Im Werk verbinden sich klassische Musik und bayerische Volksmusik zu einer neuen Stilrichtung, die den Zuhörer mit bekannten Elementen abholt und ihn in neue Welten mitnimmt. Große Besetzung des Orchesters: Streicher, 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Trompeten, 4 Hörner, 2 Posaunen, 1 Bassposaune, 1 Tuba, 2-3 Schlagwerker. Optionale kleine Besetzung des Orchesters: Streicher, 2 Flöten, 2 Klarinetten, 2 Trompeten, 2 Posaunen, 2 Schlagwerker.

  • Bayerische Weihnachtskantate - Ein geistliches Musikwerk für Weihnachten mit bayerischer Volksmusik. Besetzung: Klavier, Geige (Violine), Erzähler, Solisten (SATB), optional Chor (SATB) - Dauer: ca. 1,25 Stunden. Das Werk befasst sich inhaltlich mit einer bayerischen Weihnachtsgeschichte, die vom Komponisten selbst verfasst wurde. Ein Erzähler präsentiert diese in Gedichtform und im bayerischen Dialekt. Die Musik klingt weihnachtlich, bayerisch, klassisch traditionell und etwas nach Filmmusik. Insgesamt enthält die Kantate 15 Musikstücke, und 12 Textabschnitte. Die Uraufführung der bayerischen Weihnachtskantate fand am 3.12.2023 in Dorfen, bei den Barmherzigen Brüdern in Algasing statt. Mitwirkende waren neben 4 Sänger*innen und einer Geigerin der Komponist Andreas Begert (in der Rolle des Pianisten und des Erzählers) selbst.

  • Bayerische Symphonie - Symphonie-Orchester, Schlagwerk Solo - Dauer ca. 1 Stunde. Die Bayerische Symphonie ist die 1. Symphonie des Komponisten Andreas Begert und wird am 23.11.2024 im Münchner Herkulessaal von den Münchner Symphonikern unter Leitung von Markus Bauer uraufgeführt. Sie orientiert sich inhaltlich an Texten bayerischer Autorinnen und ist in drei Sätze gegliedert. Die Umsetzung des Projektes wurde über ein Crowdfunding finanziert, das 2023 vom Komponisten Andreas Begert initiiert wurde. Musikalisch verbinden sich in der Symphonie bayerische Volksmusik mit klassischer Musik, die zum Teil nach epischer Filmmusik klingt, dann aber wieder mit Traditionen bricht und ein ganz eigenes Klangkonstrukt kreiert.

  • Violinkonzert “Burzeltag” - ein modernes Geigenkonzert mit bayerischem Einfluss, Besetzung: Streichorchester, 2 Hörner, 2 Oboen, Solo-Geige - Dauer ca. 20 Minuten. Das 1. Violinkonzert “Burzeltag” besteht aus drei Sätzen: A Kind (Schnell) - A Bua (Langsam) - A Mensch (Schnell). Es befasst sich inhaltlich autobiographisch mit dem Leben des Komponisten Andreas Begert und wurde am 34. Geburtstag des Schöpfers von Geigerin Rebekka Hartmann und den Münchner Symphonikern unter Leitung von Markus Bauer welturaufgeführt.

  • Requiem - Barockorchester, Chor und Solisten (SATB) - Dauer ca. 35 Minuten. Eine moderne Totenmesse für große Besetzung, mit Elementen von Rap-, Pop- und Jazzmusik. Uraufgeführt wurde das Requiem von Andreas Begert am 13.7.2019 im Gasteig München, Mitwirkende waren das Heinrich-Schütz-Ensemble Vornbach und das Barockorchester Concerto München unter Leitung von Dirigent Markus Bauer; Solist*innen: Anna-Lena Elbert, Veronika Summer, Eric Price und Niklas Mallmann. Die Vorlage von Begerts Requiem lieferte das Requiem von Michael Haydn. Daraus übernommen wurden der Text und die Satz-Gliederung.

  • Messe - Mezzosopran und Marimbaphon (Solomesse) - Dauer ca. 30 Minuten, Ersteinspielung 2018 von Anna Veit und Sebastian Förschl (Münchner Philharmoniker). Eine Solomesse, die inhaltlich die klassischen Messteile enthält: Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus, Agnus Dei, Benedictus. Sie ist auf der Debut-CD “Die Trennung vom Kind” von Andreas Begert zu finden, die 2018 erschienen ist. Die Uraufführung der Messe war 2018 im Gasteig München. Die Messe ist eines der ersten Werke des Komponisten Andreas Begert, das öffentlich von anderen Spitzenmusikern aufgeführt wurde.

  • Über die Liebe - für Violine und Kontrabass - Dauer ca. 5 Minuten. Uraufführung war 2024 im Rahmen der 1. Dorfener Festspiele, deren Intendant Andreas Begert ist. Erstmalig aufgeführt wurde das Stück von Geigerin Rebekka Hartmann und Kontrabassist Alexander Weiskopf.

  • Zeitraffa - Polyrhythmusstück für Maracas, Cowbell und Woodblock - Dauer ca. 10 Minuten. Uraufgeführt 2018 im Gasteig München von Polyrhythmus-Spezialist Wolfram Winkel. Zum Werk gehört ein Audiofile, auf das die verschiedenen Rhythmen gespielt werden müssen.

  • Pueblo Marimbo - Soloetüde für Marimbaphon - Dauer ca. 4 Minuten. Uraufgeführt 2018 im Gasteig München von Schlagwerker Carlos Vera Larrucea. Das Stück entspringt einer jazzigen Solo-Transkription von Andreas Begert und besteht fast ausschließlich aus Achtel-Noten, die in hohem Tempo dargeboten werden.

  • Das Lächeln des fremden Mannes - Klavier, Gitarre und Cello - Dauer ca. 7 Minuten. Uraufführung 2018 im Gasteig München, von Juri Kannheiser am Cello, Yamile Cruz Montero am Klavier und Takeo Sato an der Gitarre. Das Lächeln des fremden Mannes ist Teil der Debut-CD des Komponisten Andreas Begert “Die Trennung vom Kind”.

  • Klar fünf - Gitarre solo - Dauer ca. 5 Minuten, Welturaufführung 2018 durch Gitarrist Takeo Sato. Das Stück ist im 5/4-Takt geschrieben und beinhaltet Akkorde und Rhythmen, die auch in der Jazzmusik verwendet werden.

  • Die Gefahr des Kellers - für zwei Kontrabässe, Kontrabassduo - Dauer ca. 6 Minuten. Welturaufführung war 2018 im Gasteig München durch Thomas Jauch und Stephan Bauer (Vater der Komponisten), das Werk ist Teil der Debut-CD “Die Trennung vom Kind”.

  • Die Trennung vom Kind - für Streichquartett - 3 Sätze, Dauer ca. 15 Minuten. Die Welturaufführung fand 2018 im Gasteig München - Blackbox durch das Arnon-Quartett statt. Musiker: Emmanuel Hahn, Elias Schödel, Luke Turrell und Johannes Dworatzek. Das Werk ist Teil der Debut-CD von Komponist Andreas Begert, die 2018 erschienen ist.

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